Wahlkommission Preußische Provinz Sachsen

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Über Wahlen

Ein hoheitlicher Akt des Souveräns

Seit etwa 100 Jahren versucht man uns einzureden, daß eine Verhältniswahl das Nonplusultra bezüglich des demokratischen Verständnisses sei. Man wähnt sich in Gerechtigkeit damit, weil man abgesehen von einer 5% Hürde meint, allen gesellschaftlichen Gruppen die gleichen „gerechten“ Chancen zur Teilhabe eingeräumt zu haben. Dabei verdrängt man die Grundlagen jeder gesellschaftlichen Gemeinschaft - so auch unserer - aber schnell ins geistige Nirwana, weil die Umstände, die dies alles begründen, nicht dem politischen Kontext entsprechen, in welche Richtung sich unsere Gesellschaft entwickeln soll.

Die Grundlage für eine Gesellschaft ist die Liebe und das Vertrauen zwischen zwei Menschen, die sich entscheiden, eine Familie zu gründen. Die biologischen Unterschiede zur Schöpfung neuen Lebens sind essentiell und obliegen keiner fremden Deutungshoheit als dem Leben selbst.
Der Schöpfungsakt ist und bleibt das Wunderbarste und Erstaunlichste für das Leben auf diesem Planeten und damit auch für die Spezies Mensch, da durch diesen nicht nur ein neuer Körper erschaffen wird, sondern auch Seele und Geist sich mit ihm vereinigen.

Die Familie ist somit der Ursprung aller gesellschaftlichen Weiterentwicklung. Die Keimzelle unserer Gesellschaft stellt daher die höchste und schützenswerteste Rechtsposition dar.Auf ihr sind die höchsten Rechte abzubilden. Jedenfalls sollte dies so sein.
Leider ist dies in der Gesellschaft der Deutschen im Laufe des letzten Jahrhunderts durch die Kriege und Manipulationen mit Hilfe der Handlungen herrschender Parteien völlig abhanden gekommen.

Sie stehen dafür, sämtliche Wertevorstellung diesbezüglich auf den Kopf gestellt zu haben und sind für die Ausführung dieses Wandels verantwortlich. Es sollte dabei nicht vergessen werden, daß die Hintermänner alias die Vertreter der Kriegsparteien, diesen Prozess gegen die Deutschen wohlgefällig und absichtlich ebenfalls genau so wünschen und ermöglichen. Die heutige Politikmafia will uns deshalb glauben lassen, daß Verhältniswahlen gerecht seien und damit eine funktionelle Staatsorganisation erzeugt werden würde.

Da im Zwielicht dieser Täuschung, die Angehörigen unserer Gesellschaft vorsätzlich entrechtet wurden, kann somit keine gerechte Gesellschaft entstehen, die von einem friedlichen Gemeinschaftssinn getragen wird. Dies wird den Menschen jedoch gern vorenthalten, da es gewiss nicht förderlich für parteigesteuerte Interessen ist. Zweifelsohne fehlt seit 100 Jahren bei jeder abgehaltenen Wahl durch Parteien auf deutschen Boden der sogenannte hoheitliche Akt, denn nur durch ihn könnten Rechte übertragen werden. Entgegen geflissentlicher Denkansätze einiger Parteienanhänger entrechtet dieser Akt den Rechteinhaber nicht. Der Rechteinhaber gibt nur diejenige Rechte zeitweise in Obhut anderer, von denen er glaubt, daß sie im öffentlichen Interesse im Rahmen der Gemeinde so besser wahrgenommen werden können. Diese Geburtsrechte werden weder vollständig aufgegeben noch wird ihnen entsagt.

Sie bleiben unveräußerlich die Rechte des Treugebers und sind jederzeit wiederrufbar.

Eine solide, stabile, (rechts) sichere und auf lange Sicht angelegte Gesellschaft, in der ihre Mitglieder im Wohlstand und im Streben nach Glück und Selbstverwirklichung Entwicklungsmöglichkeiten finden, war wohl nie Absicht irgendeiner Partei in den letzten 100 Jahren. Sollten sie die Geschicke weiter bestimmen, wird sich auch in Zukunft daran kaum etwas ändern, da Parteien (Logeninteressen) noch nie die Einheit einer Gesellschaft, sondern immer deren Spaltung verfolgten, um so ihre ökonomischen Interessen zu verwirklichen. Nicht ohne Grund sind Parteien nicht rechtsfähige Vereine und damit unfähig, Rechte anderer zu tragen.

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